Seit ein paar Wochen poste ich auf Facebook und Twitter mal mehr, mal weniger regelmäßig ein paar Zeilen am Tag, nicht selten mit Bildern.
Die Idee kam beim Morgenkaffee
Angefangen hat alles morgens bei einer Tasse Kaffee. Statt dem Standardkaffeepott habe ich mir eine etwas hübschere Tasse rausgesucht und auf dem Tisch etwas herumexperimentiert, was man damit alles machen kann. So kam ein richtiges kleines Setup zusammen. Die Deko-Kaffeebohnen, welche in der Küche herumoxidieren, kamen dann auch mit auf’s Bild. Irgendwann war ich mit dem Ergebnis zufrieden und habe mich an die Bildbearbeitung geklemmt. Mir gefallen quadratische Bilder mit rot-blauer Teilfärbung. So entstand das erste Bild.

Die erste Idee: mein Morgenkaffee als Fotomotiv
Jeden Tag ein neues Bild
Da ich nicht jeden Tag die Zeit und Ideen für neue Bilder habe, musste ich in den Archiven suchen und das eine oder andere Bild etwas umarbeiten.

Bei einem „Urbex“-Ausflug: Seile eines Lastenaufzuges in einer Fabrik
Auch beim Sonntagsspaziergang entstanden Fotos. Mit meinem Favorit, dem 50mm Billigobjektiv habe ich mit Linien gespielt.

Beim Spazieren: Wintergetreide in der Nachmittagssonne

Die ersten Versuche mit 50 Millimetern am Vollformat: Nebel am Vormittag

Deko mißbraucht: Der Porzelanfrosch musste duschen gehen